Startpunkt | Calw Ortsteil Wimberg dort Wanderparkplatz |
Anfahrt | Von Stuttgart aus zum Schattenring. Dazu der B14 folgen oder über Pragsattel und Killesberg. Beim Schattenring am Bärenschlössle vorbei nach Magstadt. Dort dann über Weil der Stadt oder Schaffhausen und Ostelsheim nach Calw. Fahrzeit >45Min |
Parkplatz | In Calw der Hauptstrasse bis ganz nach unten folgen. Dort kommt man
automatisch auf die B463 in Richtung Bad Liebenzell / Pforzheim. Wenige hundert
Meter später nach Links über die Nagold abbiegen. Ortsteil Wimberg
ist verschildert (rechts Tankstelle). Jetzt dieser Strasse wieder nach oben
folgen. Nach zwei Kehren bergauf der langen geraden folgen. Unmittelbar nach
einer rechts und linkskehre nach links in eine Nebenstrasse abbiegen. Nach
30m sofort wieder Links in eine noch schmälere Strasse abbiegen (Wanderparkplatzschild).
Der Straße folgen. Links/rechts-kombination dann eine Gerade (rechts
Wiese, Links Wald). Parkplatz auf linker Seite wenn rechts die Häuser
wieder beginnen.
Hier die Kurzfassung: In Calw Richtung Wimberg. Erster verschilderter Wanderparkplatz |
Länge | ca. 25Km Tiefster Punkt 340m Höchster Punkt 600m relativ Kurze Tour Kurze Tour. Trotzdem nicht ohne, da oft anspruchsvoller Untergrund. |
Landschaft | Dichte Waldgegend mit ruhigen Bachtälern. Von hier kommt der Teinacher Sprudel. Wenig frequentierte Wanderwege. Boden eher sandig, weniger Lehm. Dadurch auch bei Nässe gut befahrbar. Ruine Zavelstein. Der nächtste Punkt von Stuttgart aus um eine "echte" Schwarzwaldtour zu fahren |
Schwierigkeitsgrad | Verläuft überwiegend auf Wanderwegen. Einige heftige Anstiege. Zum Schluß mehr Asphalt und Schotter. Einige Schlüsselstellen mit beliebigen Schwierigkeitsgrad. Keine Schiebeetappen nur öfters mal absteigen und drüberlupfen. Meine Referenzstrecke um ein Bike zu testen. Von Straße bis Tragen ist alles dabei. |
Vom Parkplatz in Wimberg auf dem Schotterweg in den Wald folgen. Nach kurzer Zeit folgt man der Markierung des Ostwegs (Schwarz/rote Raute). Am Schweinegehege vorbei. Nach einem Buckel geht es dann auch schon links auf einen Waldweg. Man landet schnell wieder auf einem Forstweg. Mit leichtem Linksversatz überqueren. Dem Waldtrail nach links folgen. Jetzt immer diesem alten Wanderweg folgen. Bald drei Kehren und dann gerade.
Jetzt ist man im Rötelbachtal. Dem WW bis an den Bach folgen. Der Ostweg überquert hier den Bach. Bachaufwärts dem alten WW folgen. Das kleine Bächlein schlängelt sich jetzt das Tal hoch. Immer diesem Weg folgen. Manchmal ist absteigen angesagt weil der Weg zu schwierig wird. Der Untergrund besteht hier überwiegend aus festen Steinern. Dadurch ist dieser Streckenabschnitt etwas holprig. Wohl dem der seine Reifen nicht mit 4 Bar aufgepumpt hat. Landschaftlich ist es ein sehr schönes Bachtal.
Der WW mündet in eine Straße. Hier geht es ein kurzes Stück richtig steil bergauf. Nachdem die Steigung wieder langweiliger wird geht es wieder links in einen Waldweg. Dieser wird mit der Zeit dann immer Flacher bis man auf der Hochebene langsam wieder genügend Puste hat um den Weg mit angemessener Geschwindigkeit zu folgen.
Man kreuzt den Asphaltweg in der Nähe des Wanderheims und verschwindet aber gleich wieder leicht links in den Wald. Hier folgt man irgendeiner Spur bis man an ein Schulgelände kommt. Von hier aus folgt man der Straße nach Zavelstein rein. Im Wohngebiet hält man sich links abwärts. An einer unscheinbaren stelle links eine Fußgängertreppe hinunter in den Wald. Dort endet der Weg und man muß sehen wie man runter kommt.
Von hier aus fährt man auf der Straße zur Ruine Zavelstein hoch. Dort geht dann Wieder der Ostweg ins Tal. Von hier ab kommt jetzt eine Fahrtechnisch anspruchsvollere Sektion. Engere Kehren, Treppen und Absätze folgen in lockerer Abfolge. Nach überqueren eines Forstweges geht es zügiger weiter. Vorsicht der WW wird am Ende immer steiler und endet plötzlich an einem steilen Abhang. Hier geht es dann scharf links auf eine Landstraße.
Nach überqueren der Lanstraße folgt man einem Wiesenweg ins Tal hinein. Weiter unten überquert man den Rötenbach (nicht Rötelbach wie vorher) über eine rutschige Holzbrücke. Nach kurzem Singeltrail geht es Talaufwärts auf einem breiten Weg. Nach einer weichen Wiese kommt jetzt ein befestigter WW mit flachen Stufenkombinationen. Man landet auf einem Schotterweg. An dieser Stelle kommt von oben auch der WW den man dann Später von Emberg runter kommt. Dieser ist aber zum Hochfahren viel zu steil und rutschig.
Man folgt dem Schotterweg bis man wieder auf der Hochebene ist. Am Ortseingang
von Rötenbach folgt man links in einer linkskehre dem Schotterweg. Oben
angekommen auf der Straße links nach Emberg. Dort an einer Kreuzung
der blauen Raute nach rechts folgen. In der nun folgenden Abfahrt diesem Weg
folgen. Verborgener Einstieg beim Kreuzen eines Schotterwegs. Nach einem
steilen Abfahrtstrail landet man wieder im Rötenbachtal in der näher
der Brücke auf einem Schotterweg. Diesem nach Bad Teinach folgen.
In Bad Teinach am Kurbad/Hotel Vorbei in den Kurpark. Dort dem Spazierweg
hoch an den Waldrand folgen. Jetzt immer Richtung Bahnhof Bad Teinach diesem
WW an der rechten Hanseite entlang Flußabwärts folgen. Einige schnelle
Abschnitte dann wieder technischer.
Am Bahnhof Bad Teinach kann man jetzt auf dem Radweg nach Calw oder auf
der linken Seite einem leicht Ansteigenden Asphaltweg folgen. Erster Schottweg
rechts abzweigen und diesem folgen. Man kommt in Höhe Kentheim
am Talende des Rötelbachs raus. Hier dem WW auf steilem Weisenweg nach
oben folgen. Man trifft auf einen Schotterweg. Diesem Scharf rechts nach
hinten folgen. Jetzt immer leicht steigend bis in Höhe Calw. Dort trifft
man wieder auf den Ostweg (Schwarz/Rote Raute) und folgt diesem Links bergauf
einem steilen und schwierigen Aufstieg. Jetzt ist man nicht mehr weit vom
Parkplatz entfernt.
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Treffpunkt Parkplatz Wimberg. geschäftiges umziehen. Vom wem sind nur diese geschwungenen Reifenspuren |
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Die letzte Schikane vor dem Zavelstein. Ja auf dem Foto sind alle Buckel halt so flach. |
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Aber wer dabei war kennt das Ende des Buckels |
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Keiner hat einen Handstand gemacht |
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Die Treppe sieht nicht gerade einladend aus. Dafür steht der Baum direkt im Weg. |
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Nach gewissen Diskussionen fahren sie dann doch einige runter |
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