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Endlich mal wieder Am Gardasee. Nach dem Checkin am Campingplatz in Arco noch schnell mal die Padaro/Laghel Runde Drehen |
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Jetzt erst mal ein paar Brötchen zum Früstück essen. Auf dem Campingplatz in Arco |
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Alternative zur gesperrten Ponalestrasse ist der Aufstieg von Riva - Campi - ? - nach Mezzolago am Ledrosee. an der höchsten Stelle kann man auf der einen Seite Riva/Arco Sehen und auf der anderen den Ledrosee. Die Trailabfahrt nach Mezzolago ist dann gar nicht schlecht |
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Hier die Aussicht in Richtung Ledrosee und Tremalzo |
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Vor der Trailabfahrt aber jetzt erst mal in die Sonne legen |
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Am Ledrosee unten angekommen kann man gar nicht glauben das es einen Weg von da oben runter gibt. Jetzt nur noch über den Bocca dei Fortini und Passo Nota zur sech Tunnelstrecke und adnn mit dem Schiff von Limone aus zurück |
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Einmal Sentiero 601 nach Torbole bitte. Extra mit den Downhillklamotten raufgeschwitzt (800HM am Stueck) damit man auch mal hinfallen kann. Hat aber nicht viel geholfen. |
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Fernlich an und Vollgas Hinunter |
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Unten angekommen kann man dann ja noch ein bisschen durch die gegend Springen |
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Endlich mal in den Dolomiten da war ich bis jetzt noch nie. Sehr beeindruckend. Blick vom Grödner Joch zum Langkofel. Wir fahren weiter nach Cortina d'Ampezo |
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Endlich angekommen. Wir sind in Cortina d'Ampezo auf dem Camping Olympia (1200m). Das Wetter ist sehr schön aber nur wenn die Sonne scheint. Man merkt hat das es schon Ende September ist. Der Platz ist 4 Km vom Ort entfernt. Mit dem Radel ist es aber kein Problem. Auf einer alten Eisenbahntrasse gibt es einen Weg abseits der Strasse. Dieser Weg dient auch als Zubringer für einen Grossteil der Touren |
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Gleich mal den Hügel auf der anderen Bachseite umrunden. Auf der anderen Seite des Pomagagnon geht es dann bis auf 2200 Meter hoch. Hier haben wir im Rif. Sanforea die Assicht genossen. |
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Von der Malga La Stua zum Rifugio Sennes. Das Wetter ist einfach Super, die Landschaft beeindruckend. Das langestreckte Tal (1700m) ist hier zuende und gleich gehts ziemlich zur Sache. |
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Oben Angekommen (2100m) ist es nicht mehr weit bis zur Sennes Hütte. Die letzte Steigung hatte es ganz schön in sich. Ohne Schiebepassage ging es nicht. |
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An der Senneshütte war zuviel los. wir fahren das Val della Salata noch ein Stückchen weiter. Die Baumgrenze haben wir schon hinter uns gelassen und jetzt sind wir auch alleine |
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Fahrtechnisch und Konditionell ist es nicht so ansprochsvoll aber trotzdem muss ich hier unbedingt eine lange Pause machen es ist einfach zu schön zum weiterfahren. Der Hügel im Hintergrund ist der Croda Rossa (3100m) |
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Die Hochebene ist zuende. Hier geht wieder 450Hm runter |
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Die Serpentienenstrasse ist breit aber sehr steil. |
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Keiner Da. Dann kann man ja runterheizen |
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Unten am Rifugio Pederu angekommen (1550m) kann man gar nicht glauben dass man dort eine Strasse unterbringen kann. |
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Jetz geht es weiter auf einer Schooterpiste in Richtung Rifugio Fannes wieder bis auf 2170m zum Passo di Limo |
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Beindruckende Landschaft. Die Gesteinsfarben sind hier von Kalkweiss bis Rostrot. |
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Wer hätte gedacht das es auch hier oben so ebene Strassen gibt. Zum Glück ist sie nicht fuer den normalen Verkehr freigegeben. Der Taxiservice von Rifugio Pederu zur Fanes Hütte reicht schon. |
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Jetzt wird wieder steiler. Der Passo di Limo ist irgendwo dort links im Bild |
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Nach dem Passo di Limo geht es erst mal durch das Fanes Tal wieder richtig runter. Wir sind schon Spät drann und lassen es voll laufen. Keine Zeit für Fotos. Am Ponte Alte kann man dann noch ein bisschen unter den Cascade di Fanes Rumturnen. Von hier aus ist man dann auch gleich wieder am Parkplatz San Uberto und dann nur noch ein Paar Km bis zum Camping Olympia |
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Diesmal sind wir nach vor dem Rifugio Sennes rechts abgebogen und weiter nach oben zum Rifugio Biella (Sekofelhütte 2300m) geradelt. Hier gibt es dann eine Tragepassage zum Forcella Sora Forno auf 2400 m |
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Oben angekommen geht ein am Anfang unfahrbarer Wanderpfad in Richtung Rosshütte. Endlich mal eine Fahrtechnische Herausforderung. |
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Jeder Meter ist eine Herausforderung aber ausser ein Paar unfreiwillgen Bocksprüngen ist nicht passiert. |
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Ein Blick zurück. Der rote Pfeil zeigt woher wir gekommen sind. Dieser Abschnitt war echt super. |
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Ziemlich genau oberhalb des Camping Olympia gibt es einen alten Bunker auf einem abgesetzen Felsen. Diese Runde ist ein guter Lückenfüller. Einfach dem Sentiero 409 folgen (409 - 408 - nn - 10 - 417) |
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Oberhalb vom Camping Olimpia gibt es auch eine schöne Strecke zum Col Rosa (1730m). von Dort kann man sich dann links Richtung Travenanzestal halten (401) . Bevor es dann richtig ins Travenanzes Tal geht gibt es einen Abzweig. Ein Trampelpfad hinunter zum Traveanzes Bach und dann ueber einen Steg auf der anderen Seite wieder hoch. Von dort kommt man dann wieder zum Ponte Alto (Fanes Wasserfälle) |
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